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IWC Ingenieur

Ingenieur ist eine Ingenieuruhrenmarke, die von IWC seit 1954 hergestellt wird.

Überblick

Zu den Säulen des Modellprogramms von IWC gehört seit langem die Ingenieur, eine robuste Herrenuhr mit klarem, betont sachlichem Design. Ursprünglich mit Weicheisen-Innengehäuse als Magnetfeldschutz ausgestattet, wird bei einigen neueren Modellen, darunter der Großen Ingenieur, zugunsten eines Glasbodens auf diesen Zusatz verzichtet.

Die Ingenieur kam 1955 erstmals auf den Markt. 1975 wurde sie von dem bekannten Uhrendesigner Gérald Genta neu gestaltet, der auch mit der Audemars Piguet Royal Oak Uhrengeschichte schrieb. Später wurde das Design der Uhr behutsam dem Zeittrend angepaßt, also auch mit entsprechend größeren Gehäuseformat produziert.

Die Ingenieur war schon immer die Uhr für den eher „hintergründigen“ Liebhaber hochwertiger mechanischer Armbanduhren gewesen. Denn viele Berufstätige im Bereich Gestaltung und Architektur würden sich niemals eine Rolex ans Handgelenk binden. Da war und ist IWC stets eine der gefragtesten Alternativen keine Zeitmesser fürs Prestige, sondern beharrliche Verkörperungen des Slogans „form follows function“.

Die Original Ingenieur

Die Marke Ingenieur erschien erstmals im Jahr 1954 und wurde für Uhren verwendet, die für wissenschaftliche, technische und Forschungszwecke entwickelt wurden. Die meisten Ingenieur-Uhren zeichnen sich durch Wasserdichtigkeit, antimagnetische Eigenschaften und eine präzise Zeitmessung aus. In dieser Hinsicht ähnelt die Ingenieur der Rolex Milgauss und der Rolex Explorer. Von Anfang an tragen die IWC Ingenieur-Uhren ein Logo mit dem Schriftzug „INGENIEUR“ in Großbuchstaben über einem Blitz von links oben nach rechts unten.

Die erste Uhr, die das Ingenieur-Label trug, war die Ref. 666A und 666AD. Sie wurden von Albert Pellaton entworfen und verfügten über ein Cal. 852 bzw. 8521, das in einem Weicheisenkäfig zum Schutz vor Magnetfeldern bis zu 80.000 Ampere pro Meter untergebracht war. Sie wurde im selben Jahr wie ihr historischer Rivale, die Rolex Milgauss, auf den Markt gebracht. IWC übernahm das Gehäuse der Fliegeruhr Mark XI, stattete sie jedoch mit Dauphine-Zeigern und einem eleganten Zifferblatt mit Ziffern bei 12 und 6 und spitzen Balkenmarkierungen für die anderen Stunden aus. Die Ref. 666AD fügte ein Datumsfenster bei 3:00 Uhr hinzu. Die ursprüngliche Ingenieur war außerdem bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht. Eine ähnliche Ref. 766A und 766AD wurde ebenfalls produziert.

Ab 1959 wurde ein neues Uhrwerk, das Cal. 853/8531, verwendet. Die Referenznummern, 666 und 766, blieben gleich, einige neue Referenzen kamen in späteren Jahren hinzu. Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche Varianten dieser Linie, die alle ein ähnliches 36,6-mm-Gehäuse besaßen, aber erst ab 1967 auslaufen sollten. In dieser Zeit änderte IWC auch das System der Referenznumerierung und fügte ein Präfix und ein Suffix hinzu, um das Gehäusematerial und das Uhrwerk zu kennzeichnen.

Die Ingenieur-Linie wurde 1967 mit einem moderneren Design aktualisiert. Die Ref. 866 behielt die gleichen Merkmale bei, mit einem antimagnetischen Weicheisen-Innengehäuse und Wasserdichtigkeit. Dieser Stil ist die Grundlage der modernen Ingenieur-Reihe. Das Gehäuse wurde leicht auf 37 mm vergrößert und 13,2 mm hoch, und das Uhrwerk wurde erneut überarbeitet und heißt nun Cal. 854/8541. Im Jahr 1971 wurden die Referenznummern erneut aktualisiert, so daß die Ref. 866A zur Ref. 1908 und Ref. 866AD zur Ref. 1808. Diese Modelle wurden bis 1976 weiter produziert.

Gérald Gentas Ingenieur SL

IWC Ingenieur aus den 1970er Jahren (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Ingenieur aus den 1970er Jahren
© IWC

Die Marke Ingenieur wurde 1976 mit der Einführung eines völlig neuen Designs aus der Feder des berühmten Uhrendesigners Gérald Genta aufgefrischt und weiterentwickelt. Es handelte sich um eine Uhr mit Kissengehäuse, ähnlich wie die Audemars Piguet Royal Oak, die damals erst wenige Jahre alt war und großen Anklang fand. Sie ähnelte auch den zeitgenössischen Vacheron Constantin 222 und Omega Constellation, mit denen sie konkurrierte. Genta entwarf drei „SL“- oder „Steel Line“-Uhren, von denen nur die Ingenieur zum Verkauf angeboten wurde.

Gentas Ingenieur SL Ref. 1832 verfügte über ein Tonneau-förmiges Gehäuse mit einem integrierten Armband. Das Zifferblatt war von einer verschraubten Lünette mit fünf „Bohrungen“ für die Verwendung eines Werkzeugs umgeben, ein charakteristisches Stilelement, ähnlich den 8 Durchgangsschrauben der Royal Oak. Das guillochierte Zifferblatt hatte ein schachbrettartiges Muster, das an Millimeterpapier erinnern sollte. Das 40-mm-Gehäuse galt damals als extrem groß, was diesem Modell den Spitznamen „Jumbo“ einbrachte. Im Inneren befand sich das antimagnetische Cal. 8541B von IWC. Zu dieser Zeit produzierte IWC auch eine Quarzversion von Gentas Ingenieur-Design, die Ref. 3003 mit Cal. 2405. Diese Modelle erreichten nicht den Erfolg der Royal Oak, und es wurden nur 978 Exemplare hergestellt.

Das Quarzmodell wurde 1980 mit der schlankeren Cal. 2250 aktualisiert, wodurch das sperrige Gehäuse auf nur 8 mm verschmälert werden konnte. Diese neue Ref. 3303 war nicht sehr viel erfolgreicher, denn bis 1985 wurden nur 369 Exemplare in Stahl, Gold und Diamant verkauft.

Ab 1980 wurden auch Ingenieur-Damenmodelle mit 26- und 30-mm-Gehäusen und Quarz- oder Automatikwerken (F. Piguet) hergestellt. Diese Modelle waren bis 1989 erhältlich, eine 25-mm-Version aus Titan und Gelbgold wurde 1983 eingeführt. Eine 32-mm-Version aus Titan/Gelbgold für Männer wurde von 1984 bis 1989 hergestellt.

1981 führte IWC die Quarzuhr "Skinny" Ingenieur SL, Ref. 3305 ein, die ein kleineres Gehäuse hatte, aber dennoch dem Design von Genta treu blieb. Das 34-mm-Gehäuse war nur 8,8 mm dick und brachte die Uhr auf eine zeitgemäße Größe. Im Jahr 1983 kam die "Skinny" Automatik Ref. 3505 hinzu. In Ermangelung eines ausreichend kompakten Uhrwerks wandte sich IWC an ETA, um das ETA 2892 zu liefern, das nach IWC-Spezifikationen fertiggestellt und als Cal. 375 bekannt wurde.

Der erste komplizierte Ingenieur wurde im Jahr 1985 eingeführt. Für die Ref. 9240 Ingenieur Perpetual wurde ein Ewiger Kalender-Modul zum Cal. 3757 hinzugefügt. Sie verwendete ein 34,5-mm-Gehäuse, das dem „Skinny“-Modell ähnelte, und ein ähnliches Uhrwerk wie die bahnbrechende IWC Da Vinci. Dieses Modell wurde, mit einigen Überarbeitungen des Uhrwerks und der Referenznummern, bis 1992 hergestellt.

Eine weitere Komplikation erschien im Jahr 1988, der Ref. 3734 Ingenieur Chronograph. Dieses Modell hatte ein zierliches 30-mm-Gehäuse und war dank des „Mechaquartz“ für die damalige Zeit unisex, danke des Cal. 633 von Jaeger-LeCoultre. Die Produktion dieser Modelle war nur von kurzer Dauer; der Verkauf wurde 1993 eingestellt.

Ein weiterer großer Fortschritt für die Linie kam 1989 mit der Einführung einer Ingenieur, die 500.000 A/m ohne Weicheisen-Käfig standhalten konnte. Stattdessen verfügte die Ref. 3508 über eine Hemmung, eine Unruh und eine Spiralfeder aus antimagnetischen Materialien wie Niob-Zirkonium 25. Obwohl diese Materialien sehr fortschrittlich waren, erwies es sich als schwierig, sie zuverlässig herzustellen. Von dieser zierlichen 34-mm-Ingenieur wurden bis 1992 nur 3.000 Exemplare produziert.

Die meisten Ingenieur-Modelle wurden ab 1990 aus dem Programm genommen, und ein einziges Modell bildete für das nächste Jahrzehnt den Hauptteil der Produktpalette. IWC wandte sich erneut an Jaeger-LeCoultre, um ein Uhrwerk zu erhalten, und stattete die neue Ingenieur Officially Certified Chronometer Ref. 3521 zwischen 1993 und 2000 mit dem Cal. 889/2 aus. Das Gehäuse war wieder 34 mm groß und 8,8 mm hoch, die gleichen Maße wie bei der „Skinny“ Ingenieur des vorherigen Jahrzehnts.

Die Ingenieur Chrono Alarm Ref. 3805 war das einzige andere Ingenieur-Modell, das in den 1990er Jahren erhältlich war. Sie wurde 1991 eingeführt und verwendete das Jaeger-LeCoultre Mechaquartz-Uhrwerk der kurzlebigen Ingenieur Chronograph, war aber in ein maskulineres 34-mm-Gehäuse eingebaut. Die keilförmigen Drücker bei 2:00 und 4:00 Uhr sollten in den kommenden Jahrzehnten die Form der Ingenieur Chronograph-Uhren prägen.

Große Ingenieurs

IWC Ingenieur Automatic (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Ingenieur Automatic
© IWC

Die Ingenieur-Linie wurde im Jahr 2005 mit einem hauseigenen Uhrwerk, dem Cal. 80110, aufgefrischt. Diese Ingenieur Automatic, Ref. 3227 erinnerte stark an Gentas Ingenieur SL, war aber ein völlig neues Design in einem 42,5 mm Gehäuse. Das Modell aus Edelstahl, Ref. IW322701, wurde durch ein Modell mit Titangehäuse ergänzt, das unter der Marke Mercedes AMG lief, Ref. IW322702/IW322703. IWC lancierte in diesem Jahr auch ein kleineres Ingenieur-Modell, die "Midsize" Ref. 4515. Sie beherbergte ein ETA 2892A2-basiertes Cal. 30110 in einem 34 mm x 10 mm großen Gehäuse, das an die „Skinny“ Ingenieur von vor zwei Jahrzehnten erinnerte. Abgerundet wurde die neue Modellreihe durch eine neue Generation des Ingenieur Chronograph, Ref. 3725. Das Gehäuse wurde massiv auf 42,5 mm vergrößert und mit großen keilförmigen Drückern ausgestattet, die das Valjoux 7750-basierte Cal. 79350 bedienen. Die Stahl-Ref. IW372501 wurde durch AMG-Modelle aus Titan ergänzt, Ref. IW372503/IW372503.

IWC Grosse Ingenieur Platin (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Grosse Ingenieur Platin
© IWC

Die AMG-Modelle aus Titan waren ein Hit, ebenso wie das neue eckige Chronographengehäuse. So begann IWC, größere und sportlichere Modelle auf den Markt zu bringen. Das wichtigste Modell war die Ref. 5005 "Big" Ingenieur mit ihrem massiven 45,5-mm-Gehäuse und der 8-Tage-Uhr Cal. 51113. Dazu gesellte sich ein "Big" Chronograph, Ref. 3784 mit dem hauseigenen Cal. 89361. Sie entsprachen dem damaligen Trend zur „Big Watch“ und lösten die Linie von Gentas Design aus den 1970er Jahren ab. Die 2009 vorgestellte Ref. 3236 "Mission Earth" war sogar noch größer, mit einem wuchtigen Gehäuse, aber ohne zusätzliche Komplikationen.

IWC Ingenieur Automatic Vintage 1955 (zum Vergrößern anklicken!)
IWC Ingenieur Automatic Vintage 1955
© IWC

Der Ingenieur-SL-Look war eindeutig auf dem Rückzug. So war es nicht verwunderlich, daß IWC nur drei Jahre nach dem großen Update das Hauptmodell der Ingenieur Automatic durch etwas völlig anderes ersetzte. Im Jahr 2008 erschien in der IWC-Vintage-Serie eine neue Ingenieur Automatic, Ref. 3233 ohne einen Hauch von Gentas Design.

Keramik war in, wie die Ref. 3234 mit ihrer Keramiklünette zeigt. Aber die 2011 Ref. 3765 Ingenieur Doppelchronograph war der wahre Durchbruch. Die verschraubte Lünette von Genta wurde durch ein 5-Schrauben-Befestigungssystem ersetzt. Dieses System wurde in den folgenden Jahren bei sieben weiteren Modellen verwendet.

Mercedes-AMG

Im Jahr 2013 gestaltete IWC die gesamte Ingenieur-Linie im Rahmen der erneuerten Mercedes-AMG-Partnerschaft neu, so daß alle Modelle bis zum 2017-Refresh technisch zu dieser Linie gehören. Obwohl diese Partnerschaft auf das Jahr 2004 zurückgeht, eröffnete das Aufkommen des Mercedes-AMG Formel-1-Teams eine Chance für IWC, das nun technischer Entwicklungspartner des Teams war.

Das Hauptangebot war nun eine preisgünstigere und kleinere Ingenieur Automatic, Ref. 3239. Das Gehäuse wurde auf 40 mm verkleinert, doch der keilförmige Kronenschutz, der an die Big Ingenieur erinnert, trägt zur optischen Größe bei. Im Inneren arbeitete das Cal. 30110, ein überarbeitetes ETA 2892, da IWC noch kein kompaktes hauseigenes Uhrwerk besaß. Dies war auch das einzige antimagnetische Ingenieur-Modell der damaligen Zeit.

Wie das F1-Team führte AMG viele Modelle mit exotischen Materialien und Design ein, darunter die Ref. 3224 Carbon Performance Ceramic, die Ref. 3225 AMG Black Series Ceramic und die Ref. 3246 AMG GT. Die komplexe Ref. 3792 Perpetual Calendar Digital Date-Month enthielt ebenfalls Keramikteile und spiegelte den Rennsport-/Technik-Charakter wider, ebenso wie die neue Ref. 3264 Dual Time Titanium und der aufgefrischte Ref. 3865 Double Chronograph Titanium. Alle diese Modelle waren mit der 5-Schrauben-Lünette ausgestattet, die erstmals beim Doppelchronographen eingeführt wurde.

Die Krönung dieser Ära war die Ref. 5900 Ingenieur Constant-Force Tourbillon. Sie war nicht nur die komplexeste (und teuerste) Ingenieur aller Zeiten, sondern auch das erste Modell mit Handaufzug, das diesen Namen trug. Obwohl sie wie die Ingenieur SL über eine Lünette mit 5 Bohrungen und ein Tonneau-Gehäuse verfügte, hatte die Tourbillon kein dreiteiliges Gehäuse mehr. Es sollte sich als eines der letzten Modelle erweisen, das Gentas Signaturdesign ähnelt.

Die moderne Ingenieur

Im Jahr 2017 wurde die Ingenieur-Linie mit der Einführung von fünf neuen Modellen wieder aufgeräumt. Keines dieser Modelle wies das Genta-Gehäuse und die Lünette mit fünf Bohrungen oder die keilförmigen Kronenschutze und Drücker der Großen Ingenieur auf. Auch die Keramik- und Titanmodelle, die seit den 1980er Jahren ein Markenzeichen der Ingenieur waren, gab es nicht mehr. Der Mercedes-AMG-Schwerpunkt wurde fast vollständig eliminiert, da die Partnerschaft nach 2018 auslief. Auch die arabischen Ziffern wurden gestrichen und stattdessen durch doppelte Balkenmarkierungen auf dem Zifferblatt ersetzt. Sogar der Name Ingenieur und das Logo verschwanden von den Zifferblättern aller Modelle bis auf zwei.

Die neuen Ingenieurs ähneln der 1967 Ref. 866 und dem Vintage-Modell von 2008, mit einem runden Gehäuse und deutlich verjüngten Bandanstößen. Diese Elemente wurden bereits ein Jahr zuvor in der IWC Ingenieur Chronograph Edition 'Rudolf Caracciola' vorgestellt, die auch das neue Cal. 69370 einführte, dessen Versionen in allen Chronographenmodellen verwendet werden sollten.

Das Basismodell der Ingenieur ist die Ingenieur Automatic, Ref. 3570 mit 40-mm-Gehäuse und [Sellita SW 300-basiertem Cal. 35111. Dieses Modell war sogar noch preiswerter als die preisreduzierte Ref. 3239 von fünf Jahren zuvor, was die Schwierigkeiten der Branche wiederspiegelt.

Auch drei Chronographenmodelle wurden produziert. Der Ingenieur Chronograph, Ref. 3808 mit einem 42,3-mm-Gehäuse und Cal. 69375 ist das Basismodell, während die aufwendigeren Ingenieur Chronograph Sport, Ref. 3809 und Ref. 3812 über ein größeres 44,3-mm-Gehäuse sowie Cal. 89361 und 69380 verfügen.

An der Spitze der Ingenieur-Reihe steht die neue Ingenieur Perpetual Calendar Digital Date-Month, Ref. 3817 mit einem 45-mm-Goldgehäuse, Cal. 89801, und einem Preis von über 46.000 US-Dollar.

Historische Referenzen

Beachten Sie, daß jede Ingenieur-Uhr, die jemals produziert wurde, entweder ein Automatik- oder ein Quarzwerk verwendet hat, mit Ausnahme der Ref. 5900 Ingenieur Constant-Force Tourbillon von 2013. Somit könnte jede Ingenieur-Uhr als „Ingenieur Automatic“ oder „Ingenieur Quartz“ bezeichnet werden. Dennoch hat das Unternehmen diese Bezeichnungen gezielt auf bestimmte Modelle angewandt und nicht auf andere.

Historische und moderne Ingenieur-Uhren haben traditionelle Uhrengehäuse mit integrierter Lünette. Die 1976 Ref. 1832 Ingenieur SL führte eine verschraubte Lünette mit fünf markanten „Bohrungen“ ein, die bis 2012 bei vielen Modellen verwendet wurde. Im Jahr 2011 wurde ein neues Gehäuse mit einer Lünette eingeführt, die mit fünf Schrauben befestigt war. Dieses wurde für den Ref. 3765 Ingenieur Doppelchronograph sowie für die folgenden weiteren Referenzen 3224, 3225, 3246, 3264, 3765, 3792, 3796, 3865 verwendet.

Einfache Modelle

Komplizierte Modelle

Ewiger Kalender

Chronograph

Dual Time

Tourbillon

Aktuelle Referenzen

Die aktuelle Ingenieur-Linie von IWC besteht aus einem einfachen Automatikmodell, einem Trio von Chronographen und einem Ewiger-Kalender-Modell. Keines dieser Modelle ist so gestaltet wie die klassische Ingenieur SL von Genta.

Siehe auch

iwc_ingenieur.txt · Zuletzt geändert: 19.11.2023 15:29 von gerdlothar

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