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Omega De Ville
Omega De Ville: klassisches Modell der 80er und 90er Jahre
© Omega
Armbanduhrreihe von Omega
Die Bezeichnung De Ville wurde von Omega erstmals im Oktober 1960 mit der Präsentation neuer Modelle der Reihe Seamaster aufgebracht; ab 1963 erschien dann auf den Zifferblättern die Aufschrift „Seamaster De Ville“.
Grundsätzlich kennzeichnete der Name seit den 1960er Jahren die schlichten und zugleich eleganten Modelle von Omega, im Gegensatz zu den sportlichen Reihen Seamaster oder Speedmaster. Bald gehörte auch die Zertifizierung als Chronometer mit zu den Merkmalen der Reihe.
Einen besonderen Schritt vollzog man 1999, als man ein Modell der De Ville zur erstmaligen Präsentation der innovativen Koaxial-Hemmung auserkor.
Um die Zuverlässigkeit der neuen Technik zu unterstreichen, gewährt Omega für sämtliche mit Koaxial-Hemmung ausgestatteten De Ville-Modelle eine Garantie von drei statt von zwei Jahren.
Aktuelle Modelle
- Omega De Ville X2 Co-Axial Chronograph rechteckig, Chronograph
Literatur
- Omega-Uhren. Kaleidoskop einer bekannten Schweizer Marke; Autor Anton Kreuzer; ISBN 3853783546
- Omega-Modelle; Autor Anton Kreuzer; ISBN 3853784186
- Das ZEITGEFÜHL-Uhrenbuch; Autor Gerd-Lothar Reschke; ISBN 3-938607-61-0