IWC 81
Geschichte
IWC arbeitete mindestens seit 1944 an einem automatischen Uhrwerk, als Albert Pellaton aus Le Locle technischer Leiter des Unternehmens wurde. Ihr erster Entwurf wurde am 14. Juni 1946 zum Schweizer Patent angemeldet, aber es handelte sich um ein Hammerautomatik-System, das nie produziert wurde.
Am 7. Juni 1950 meldete IWC ein zweites Automatikwerk zum Patent an. Es handelte sich dabei um ein Sperrklinkensystem, das als Pellaton-Aufzug bekannt wurde. Diese Lösung ist besonders zuverlässig und stoßsicher und mit zwei Klinken, die das Federhaus „ziehen“, auch äußerst effizient.
Kal. 81, das im Jahr 1950 eingeführt wurde, stellte dieses Aufzugssystem der Öffentlichkeit vor. Es war ein Werk mit kleiner Sekunde und wurde kurz darauf vom Kal. 85 mit Zentralsekunde abgelöst. Beide wurden in den Folgejahren durch das Kal. 852 abgelöst.
Beschreibung:
Funktionen:
- Stunden, Minuten, kleine Sekunde
Daten:
- 16 Steine
- 18.000 A/h
- Gangreserve 42 Stunden
Produktionszeitraum:
- Nachfolgerin: IWC 85